Historie
Die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit: So liest sich die Firmengeschichte der Papiersackfabrik Alfred Rockenfeller GmbH. Im Laufe der über 85-jährigen Firmengeschichte hat die Familie Rockenfeller das Unternehmen stets weiterentwickelt und technisch auf dem jeweils neuesten Stand gehalten.
Auszüge aus der Firmenchronik
1932
Gründung der Papiersackfabrik am 21.9.1932 durch den 31-jährigen Alfred Rockenfeller in Northeim. 6 Mitarbeiter fertigten die Papiersäcke in einem ehemaligen Kasernengebäude in Northeim.
1934
Aufkauf einer ehemaligen Aluminiumfabrik und Verlagerung der Produktion in die neuen Hallen.
1936
Erweiterung der Räumlichkeiten.
1950
Neubau einer Halle und Aufstellung der damals neuesten Maschinen.
1951
Bau von Werkswohnungen für die Mitarbeiter.
1957
25-jähriges Jubiläum. 90 Menschen arbeiten in der Fertigung und Verwaltung. Täglich produzieren sie 40.000 Papiersäcke. Im Zweigwerk Hannover-Misburg stellen 30 weitere Mitarbeiter Papiersäcke für Zement her.
1962
Der Firmengründer Alfred Rockenfeller verstirbt. Sein Sohn Dieter Rockenfeller übernimmt die Geschäftsführung.
1964/65
Neubau und Inbetriebnahme neuer Produktionsgebäude.
1975
Bau eines Papierlagers und Verwaltungsgebäudes.
1992
Alfred Rockenfeller übernimmt in 3. Generation die Geschäftsführung des Familienunternehmens. Der erste CNC-gesteuerte Ventilbodenleger wird in Betrieb genommen.
1996
Investition in eine neue NC-Schlauchmaschine.
1998
Ein weiterer CNC-gesteuerter Ventilbodenleger.
2002
Errichtung eines neuen Hochregallagers.
2007
Die neue 6-Farben-Flexodruckmaschine wird in Betrieb genommen.
2014
Neuer Ventil-Bodenleger mit Düsenklebung und Leersack-Palettierer.
2017
Investition in eine neue Schlauchtransferstraße mit Automation Palletiersystem.
2018
Produktionsvolumen: 100.000 Papiersäcke täglich.
2020
Umbau einer Schlauchmaschine auf automatische Formatvoreinstellungen mit neuster Steuerungs- und Antriebstechnik.
2021
Ein neuer Ventilbodenleger mit Formatvoreinstellungen sowie automatischer Palettieranlage modernisiert den Maschinenpark.